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Die Cohaku gibt’s jetzt auch auf englisch!

Nachdem es die deutsche Cohaku ja schon seit September 2013 gibt, ist nun endlich auch die erste englische Ausgabe erschienen.

Wie die deutsche Cohaku ist sie 162 Seiten stark und im selben handlichen Buchformat gefertigt. Die erste englische Cohaku ist quasi ein Best-of aus vielen schon in der deutschen Cohaku erschienenen Artikeln. Um genau zu sein sind es folgende Themen:

– A beginner’s guide to sewing von Anna „Artflower“ Schunk
– Cohaku textile guide – part 1 von Naraku Brock
– How to make corsages and corsetts von Naraku Brock
– Getting started in cosplay photography von Senta „Midgard“ Gohr
– Basics of special effect photography von Benjamin Gauß
– Working with LEDs von Janine „Yumée“ Baumgart
– How to make a Worbla breastplate von Laura „Lightning“ Jansen
– Interview with international cosplayer Reika Arikawa
– Interview with international cosplayer Calssara
– Special feature: Man at Arms
– Creating realistic wig hairlines von Charmaine „Takeshi Cosplay“ Herceg
– The A to Z of wig care von Sarah „Downpourin“ Reichling
– Basics of cosplay makeup von Thao „Chikako“ Nguyen
– Basics of crossplay makeup von Florence „bakka-tschan“ Heyer
– All about contact lenses von Sophia „Soffel“ Scheffler

Ihr lieben deutschen Leser müsst euch übrigens keine Sorgen machen in Zukunft auf Artikel verzichten zu müssen, nur weil sie in der englischen Ausgabe und nicht in der deutschen erschienen sind. Alle Inhalte, die es nicht in die deutsche Ausgabe schaffen, werden von uns für euch hier auf unserer kleinen Homepage zeitnah zur Verfügung gestellt werden. Wenn ihr also keine Sammler seid, müsst ihr nicht zur englischen Ausgabe greifen.

Solltet ihr dennoch nicht auf eure englische Cohaku verzichten wollten findet ihr sie hier in unserem Onlineshop. Und hier unten seht ihr, wie das ganze so aussieht:

Cohaku 01 - International Edition - Cover
Cohaku #01 - English - Cover
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Näh Dir Dein Hydropi!

Zu unserem Artikel „Näh sie dir alle!“ in der Cohaku #06 findet ihr hier das Schnittmuster zum Download. Achtet darauf, dass ihr es ohne Veränderung der Größe ausdruckt. Die Blattgröße sollte Din-A4 sein. Dann steht nichts eurem eigenen Hydropi in Lebensgröße im Wege. Wir würden uns übrigens sehr freuen, wenn ihr uns Fotos eurer fertigen Hydropis an cohaku@cohaku.de schicken würdet! Viel Spaß beim Ausprobieren!

Schnittmuster downloaden!

Ansicht1

Schnittmuster und Artikel wurden erstellt/geschrieben von:

 

 

 

 


Fehlt euch noch Ausgabe 6 der Cohaku? Hier geht es zum Shop!

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Der Frühling ist da!

Der Frühling steht vor der Tür und so auch Cohaku Vol. 6!

Wir freuen uns euch das Cover der Cohaku Vol. 6 endlich vorstellen zu dürfen!
Für uns beginnt die Convention-Saison dieses Jahr mit der Leipziger Buchmesse! Offizieller Verkaufsstart ist der 14.03.2015

Wie immer sind Vorbestellungen möglich!
Geht einfach auf folgenden Link und sichert euch vorab eure Cohaku:
http://shop.cohaku.de/cohaku-06.html

Unverkennbar handelt sich bei unserem wunderbaren Pärchen um die Videospielikonen Link und Zelda!

Vielen lieben Dank an Celex Cosplay, Alasio Hylian Cosplay und B1NH Photography für das exklusive Fotoshooting!

Cohaku 6 Cover Shop reduziert

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Interview mit „Man At Arms“ auf der Katsucon 2015

Wie vielleicht einige von euch wissen, war das Cohaku-Team letztes Wochenende auf der Katsucon in Washington unterwegs. Dort hatten wir unter anderem die Möglichkeit mit dem supersympathischen Matt Stagmer und und dem embenso sympathischen Ilya Alekseyev von Baltimore Knife & Sword und Stars der Youtube Serie Man at Arm: Reforged über ihren Job und Cosplay zu plaudern.

Man at Arms: Reforged ist eine von mehreren Youtube-Serien des Kanals AWE me.
Das Team von Baltimore Knife & Sword hat es sich zur Aufgabe gemacht, Waffen und Gegenstände aus beliebten Serien, Animes, Filmen und Videospielen originalgetreu mit Hilfe ihrer handwerklichen Schmiedekunst zum Leben zu erwecken.
Bei der Entscheidungsfindung ihres nächsten Projekts werden die Zuschauer des Kanals zu Rate gezogen. Die Waffe, die die meisten Stimmen in Form eines Kommentars erhält, wird nachgebaut. Unter ihren bisherigen Schmiedearbeiten befinden sich zum Beispiel Ryuoko Matois Scissor Blade, Links Fierce Deity Sword oder auch He-Mans Schwert. Wie ihr seht sind keine Grenzen gesetzt!

Um mehr darüber zu erfahren, wie Matt und Ilya zu ihrer Arbeit bei Man at Arms: Reforged gekommen sind und wie sie zur Cosplaycommunity stehen, erfahrt ihr in unserem Interview!
Viel Spaß

Cohaku Interview with Matt and Ilya from "Man At Arms : Reforged" at Katsucon 2015

Wenn ihr sie noch nicht kennen solltest, dann müsst ihr unbedingt auf ihrem Kanal vorbeischauen

Youtube:https://www.youtube.com/user/AweMeChannel
Facebook:https://www.facebook.com/AWEmeChannel

Und vergesst nicht, sie an „Saber“ zu erinnern 😉

MattIlyaSina
Matt Stagmer and Ilya Alekseyev from Baltimore Knife & Sword and stars of Man at Arms: Reforged with Cohaku editor-in-chief Sina
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Cosplay – Die Kunst der Verkleidens

Auf dem Cosplayday im The Item Shop in München haben uns Studenten der Uni Freiburg besucht, um mit uns über Cosplay zu sprechen.

Wir finden, dass es ein super hübscher Beitrag geworden ist, der unser Hobby in sehr schöner Weise wiederspiegelt!

Auf dem Cosplayday im The Item Shop in München haben uns Studenten der Uni Freiburg besucht, um mit uns über Cosplay zu sprechen.
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Impressionen vom Cosplay Day 2014 im „The Item Shop“

Es befinden sich keine Bilder in dieser Galerie.

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An den Grenzen der Vorstellungskraft

Ob Shinigami, Pirat oder orientalischer König – Janne, in der Szene als Elffi bekannt, ist während seiner achtjährigen Cosplay-Laufbahn bereits in die unterschiedlichsten Rollen geschlüpft. Nach zahlreichen Prämierungen seiner Kostüme auf skandinavischen Conventions und einer Teilnahme am World Cosplay Summit im Jahr 2011, ist der finnische Student einer der wenigen männlichen Cosplayer, die es zu weltweiter Bekanntheit gebracht haben. Die Cohaku-Redaktion sprach mit ihm über die Anfänge seiner Cosplay-Karriere, die Community im Ausland und Einhörner.

  1. Zu Beginn zwei häufig gestellte, aber grundlegende Fragen: Was hat dich dazu gebracht mit Cosplay zu beginnen und was motiviert dich, das Hobby weiter fortzuführen?

Es begann alles im Jahr 2004 als mein Cousin mich besuchte und wir gemeinsam den Film „Chihiros Reise ins Zauberland“ angeschaut haben. Ich habe mich sofort in die Musik, die Sprache und Atmosphäre des Films verliebt. Danach begann ich nach weiteren japanischen Filmen zu suchen und stieß nach einer Weile auf den Anime Bleach. Das war die Serie für mich. Mein erstes Kostüm war dementsprechend auch Ichigo Kurosaki. Ich habe es auf der AnimeCon 2006 in Finnland getragen. Dort habe ich sofort neue Freunde gefunden.

Ich stamme aus einer Künstlerfamilie. Mit meinen Händen zu arbeiten und Dinge zu erschaffen liegt mir also im Blut. Heute achte ich auch darauf, meinen Körper für Cosplay in Form zu halten. Das Beste an diesem Hobby ist für mich aber nach wie vor neue Cosplayer und Communities auf der ganzen Welt kennen zu lernen. Auch meine jetzige Freundin habe ich durch Cosplay kennen gelernt.

 

 

  1. Hattest du zu Beginn deiner Cosplay-Karriere Hilfe beim Herstellen deiner Kostüme oder hast du dir alles selbst bei gebracht? Auf welche Probleme bist du gestoßen und wie hast du sie gelöst?

Mein größtes Problem war zunächst meine Nähmaschine überhaupt zum Laufen zu bringen. Ich hatte schnell entschieden, dass ich etwas nähen wollte, allerdings hatte ich nicht den blassesten Schimmer wie ich dies tun sollte. Es hat mich einen ganzen Tag gekostet, bis ich den ersten Stich gesetzt hatte.

Selbstverständlich habe ich von Familie und Freunden Hilfe bekommen, gerade wenn es darum ging Schnittmuster zu entwickeln. Das meiste habe ich mir jedoch selbst beigebracht. Schon während meiner Grundschulzeit habe ich kleine Figurenarmeen gebastelt. Ich hatte damals sogar schon eine eigene kleine Kunstausstellung. Es fällt mir ziemlich leicht Techniken in den Cosplay-Herstellungsprozess einzubringen, die ich durch andere Hobbies erlernt habe. Hört auf euch an Regeln zu halten und schaut euch um! Alles was ihr seht, könnt ihr für Cosplay verwenden. Hört auf in Schubladen zu denken. Die einzige Grenze, die es gibt, ist eure Vorstellungskraft.

  1. Wenn man sich dein Portfolio anschaut, fällt schnell auf, dass du bereits Kostüme aus den verschiedensten Medien gefertigt hast und ein sehr talentierter Handwerker bist. Denkst du, dass du als Cosplayer eine Spezialität hast?

Ich liebe es Accessoires und Rüstungen zu bauen, aber ich denke dass es meine wirkliche Spezialität ist, Kostüme schnell zu durchdenken und herzustellen. Ich habe alle meiner Kostüme in drei bis zehn Tagen angefertigt. Ich habe das Gefühl, dass ich eine Art „Cosplay Modus“ Ein- bzw. Ausschalter besitze. Ist dieser erst einmal umgelegt, arbeite ich so lange an einem Kostüm, bis es fertig ist.

  1. Auf welches Kostüm oder Accessoires bist du am stolzesten? Erzähl uns ein bisschen darüber, wie du sie gefertigt hast und warum sie dir so wichtig sind.

Ich habe eigentlich kein Lieblingskostüm. Jedes hat seine kleinen Macken, aber ich mag alle wirklich sehr gerne.

  1. Wenn du dich für drei Worte entscheiden müsstest, die dich, deine Arbeit, deine Einstellung gegenüber Cosplay und deinen Stil beschreiben würden, welche würdest du wählen?

 

„Cosplay macht Spaß.“ Cosplay ist ein Hobby, also nehmt es nicht zu ernst. Wenn euch ein Hobby keine Freude mehr bereitet, solltet ihr darüber nachdenken es aufzugeben.

 

  1. Viele Cosplayer haben eine Lieblingsfigur, die sie seit ihrer Kindheit bewundert haben. Jetzt, da sie älter und erfahrenere Cosplayer sind, haben sie endlich die Möglichkeit die Kostüme dieser Charaktere nachzustellen und in deren Rolle zu schlüpfen. Hast auch du so eine Lieblingsfigur? Wenn ja, hat du das Cosplay zu dieser Figur bereits umgesetzt? Wenn nein, warum nicht?

Ich hatte eigentlich nie irgendwelche Lieblingsfiguren oder Vorbilder. Aber nachdem ich angefangen habe Bleach zu schauen, mochte ich Ichigo wirklich sehr gerne. Deshalb waren meine ersten drei Kostüme wohl auch verschiedene Outfits dieses Charakters. (lacht)

  1. Welchen Moment empfindest du bei der Herstellung eines neuen Kostümes als den lohnenswertesten?

 

Ich liebe die Momente, in denen ich bestimmte Arbeitsschritte eines Kostüms abschließen kann. Wie zum Beispiel: Die Rüstung ist fertig gebaut! Jetzt kann ich sie anmalen. Das fühlt sich echt super an!

  1. Wenn man die internationale Cosplay-Community betrachtet wird schnell klar, dass du als männlicher Cosplayer, zu einer Minderheit gehörst. (In Deutschland sind ca. 80% der Cosplayer weiblich, 20% männlich.) Denkst du, dass es einen dafpr Grund gibt, dass mehr Mädchen dieses Hobby betreiben? Und hast du ein paar ermutigende Worte für (zukünftige) männliche Cosplayer?

Das ist mir auch schon aufgefallen. Ich schätze, dass der weltweite Prozentsatz der weiblichen Cosplayer sogar 85% beträgt. Ich glaube das liegt vornehmlich daran, dass Nähen, sich mit Make-up beschäftigen und so zu tun, als ob man ein fiktiver Charakter ist, keine besonders spannende Aktivität für Jungen oder junge Männer darstellt. Trotzdem fällt mir auf, dass die Zahl der männlichen Cosplayer langsam steigt.

Den männlichen Cosplayern, die ich treffe, sage ich gerne: Wir sind die Einhörner der Cosplay-Welt! Darauf müssen wir stolz sein. Es gibt eine so große Zahl von männlichen Figuren, die nur darauf warten von uns gecosplayt zu werden und wir können unter ihnen frei auswählen! Ich finde, dass das ein großes Privileg ist.

  1. Du cosplayst jetzt seit acht Jahren. Welchen Rat würdest du deinem 18-jährigen Selbst geben, wenn du ins Jahr 2006 zurückreisen könntest?

 

Also ein Ratschlag fällt mir da nicht ein, aber ich würde mir vermutlich sagen: „Junge, du hast keine Ahnung worauf du dich einlässt!“

  1. In den vergangenen Jahren hattest du die Möglichkeit die ganze Welt zu bereisen und viele unterschiedliche Cosplay-Communities kennen zu lernen. Welche Community hat bei dir den größten Eindruck hinterlassen und warum?

Ich liebe alle Länder, die ich bisher bereisen durfte! Es macht unglaublich viel Spaß unterschiedliche Kulturen kennen zu lernen. Rumänien hat mich sehr beeindruckt. Es ist ein vergleichsweise armes Land, aber die gesamte Convention-Organisation dort verlief wirklich professionell. Cosplayer dort haben nicht so viel Geld für ihre Kostüme, aber sie wissen ihre Vorstellungskraft einzusetzen und sind wirklich kreativ wenn es darum geht, Materialien zu recyclen und einzusetzen. Und obwohl das Schulsystem dort nicht so modern ist, sprechen dort alle wirklich sehr gut Englisch. Die Cosplayer dort sind wirklich sehr freundlich. Außerdem habe ich dort einige der besten Speisen probieren dürfen, die ich jemals gegessen habe! Nom, nom!

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Fotograf: Senta "Midgard" Gohr | Model: Elffi | Shura (Ragnarok Online)
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König des Waldlandreichs

Im Jahr 1954 erblickte John Ronald Reuel Tolkiens Magnum Opus „Der Herr der Ringe“ zum ersten Mal das Licht der Öffentlichkeit. Heute, 60 Jahre später, gilt der Autor mit seinen zahlreichen Werken als Begründer der modernen Fantasyliteratur und hat mit seinen Geschichten und Charakteren nicht nur Leseratten inspiriert, sondern auch Zeichner, Filmemacher, Kostümbildner und – selbstverständlich – Cosplayer.

Mit dem Erscheinen des dritten Teils der Hobbit-Verfilmung „Die Schlacht der Fünf Heere“ von Regisseur Peter Jackson nimmt in diesem Dezember eine weitere filmische Tolkien-Trilogie ihr Ende. Die Cohaku zollt in der Fotostrecke dieser Ausgabe einem Lebenswerk Tribut. Willkommen in Mittelerde!

Fotograf: Caroline „Pasta“ Häring | Model: Julia „Abyssinian“ O. | Thranduil (The Hobbit)
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Cohaku wants you

Du bist ein Meister deines Fachs und hast Lust darauf, anderen Wissen zu vermitteln? Du bist zuverlässig, hast Spaß am Schreiben und möchtest dich mit deinem Können in einem einzigartigen Printmedium verewigen? Die Cohaku sucht Gastautoren! Und schon in der nächsten Ausgabe könntest du einer von ihnen sein!

Ganz gleich ob du ein Tutorial für Cosplay-Neulinge oder Veteranen verfassen möchtest, einen spannenden Community-Artikel oder ein Feature zu einer besonderen Person oder Institution mit Bezug zur Geek-Culture beisteuern möchtest: Schicke uns deine Bewerbung und werde Teil unseres Autorenstammes!

 

Und so geht’s:

  1. Die Ideenliste

Fertige für uns eine stichpunktartige Liste von Themen an, die du gerne in der Cohaku behandeln würdest und umreiße deren Inhalt in ein bis zwei Sätzen. Möchtest du ein Tutorial verfassen, solltest du darauf achten, dass die beschriebene Technik auf eine möglichst große Zahl von Kostümen übertragbar ist.

 

BEISPIEL:

Weniger gut:     Schritt für Schritt zu Maron Kusakabe’s Verwandlungs-Talisman!

Gut:                      Eigene Schmucksteine (für Anhänger und Broschen) aus Gießhartz herstellen!

  1. Die Arbeitsprobe

Für die Arbeit als Cohaku Gastautor ist ein guter Schreibstil extrem wichtig! Lege also deiner Bewerbung unbedingt Arbeitsproben in Form von bereits veröffentlichten Tutorials, Artikels oder Reviews bei. (Hierunter fallen auch Beiträge, die du auf einem persönlichen Blog online gestellt hast.)

Verfügst du noch über keinerlei Arbeitsproben, greife dir ein Thema aus deiner Ideenliste heraus und formuliere den Einleitungstext sowie die ersten ein bis zwei Arbeitsschritte aus, damit die Redaktion deinen Stil kennenlernen kann.

Bitte keine komplett ausformulierten Beiträge einreichen!

  1. Zahlen, Daten, Fakten

Jetzt ist es schon fast geschafft! An dieser Stelle benötigen wir lediglich noch deinen Vor- und Zunamen, wie lange du bereits in der Cosplay-Szene aktiv bist sowie Informationen zu deinem beruflichen oder schulischen Hintergrund.

Sind alle Daten zusammengetragen, gilt es nur noch sie unter dem Stichwort „Cohaku Gastautor“ an redaktion@cohaku.de zu schicken – und fertig ist deine Bewerbung!

Wir freuen uns schon auf eure zahlreichen und kreativen Ideen und Beiträge!

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Inspiriert

Ich fühle mich selten so inspiriert wie nach einem langen Convention-Wochenende, einem angeregten Austausch mit Gleichgesinnten oder dem ausgiebigen Studieren farbenfroher Fotogalerien auf diversen Onlineportalen an einem verregneten Donnerstagnachmittag.

Die bunten Bilder regen die Fantasie an, lassen den Geist wandern, helfen mir dabei eigene, neue Ideen zu entwickeln.

Da es keine Schritt-für-Schritt Anleitung zur Eigeninspiration gibt, hat die Redaktion beschlossen, euch von nun an in jeder Ausgabe mit einer ausgefallenen Fotostrecke zu versorgen. Fotostrecken hat schließlich jeder. Vogue, ELLE, Harper’s Bazar. Warum soll die Cohaku also keine haben? Schließlich sind wir, mit unseren extravaganten Kreationen, doch quasi prädestiniert dafür. In diesem Sinne: Viel Spaß! Und lasst euch inspirieren!

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Fotograf: Senta "Midgard" Gohr | Model: Gina "Amapolchen" Kühn | Sakura Kinomoto (Card Captor Sakura)
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